An einer Weggabelung...
...in meinem Leben habe ich einen wunderbaren Platz gefunden: Gut Merteshof. Hier entstand das Institut für Integrale Begegnung®.
An diesem besonderen Ort wollen wir gemeinsam Herz-Denken und Herz-Handeln üben, damit unser Leben ganzheitlicher wird und wir bei unserer Arbeit, in unserem Dasein und im Verständnis unseres Schicksals weniger zersplittert sind.
Alles Sein bekommt dann Kopf, Hand und Fuß. Wir versuchen das Unmögliche ohne eine endgültige, festgelegte Theorie. Nur so können die wunderbaren Unterschiede, Farben und Zickzacklinien der regenbogenfarbigen Menschheit aufleuchten. Geht das überhaupt?
Ja, ich will Menschen begleiten und ermutigen, durch Erleben und Erfahren ihren ureigenen Ansatz zu finden, um Kopf, Herz und Bauch zu vereinen. Dann kann echte Begegnung entstehen und ein Wir wachsen.
Dieses Wir ist wie ein gemeinsamer Tanz, den keiner alleine tanzen kann.
Ich freue mich auf die Gemeinschaft und ein Miteinander und wünsche uns dadurch das Abenteuer der Bewusstwerdung.
Biographie
Jahrgang 1950
Praxis für Körperorientierte Psychotherapie (HPG)
- Tiefenpsychologisch orientierte Tanz- & Ausdruckstherapeutin (BTP)
- Counselor grad. Mitglied BVPPT e.V.
- Weiterbildungsbefähigt
- Niedergelassen seit 1994 in Einzelbegleitung und Gruppenleitung
- Seit 2007 Konzeption und Durchführung der Weiterbildung in Begegnungstherapie® - Begegnungspägogik® - Begegnungskunst®
Meine zusätzlichen Weiterbildungen
- Systemische Familientherapie, Familienstellen
- Bonding, Primärtherapie
- Tanz
- Kunst, Schwerpunkt Malerei
- Atemarbeit, Tantra-Yoga, Massage
Ich lobe den Tanz
Er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge,
bindet den Vereinzelten zur Gemeinschaft.
Ich lobe den Tanz, der alles fordert und fördert,
Gesundheit und klaren Geist und eine beschwingte Seele.
Tanz ist Verwandlung des Raumes, der Zeit, des Menschen,
der dauernd in Gefahr ist, zu zerfallen, ganz Hirn, Wille oder Gefühl zu werden.
Der Tanz dagegen fordert den ganzen Menschen, der in seiner Mitte verankert ist.
Der nicht besessen ist von der Begehrlichkeit nach Menschen
und Dingen
und von der Dämonie der Verlassenheit im eigenen Ich.
Der Tanz fordert den befreiten, den schwingenden Menschen im Gleichgewicht aller Kräfte.
Ich lobe den Tanz.
Oh Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel mit dir im Himmel nichts anzufangen.
(Augustinus)